Der grüne Abgeordnete Jürgen Filius, MdL, zeigte sich über den Zuschlag für Ulm neben Stuttgart im Wettbewerb „Clusters4Future“ begeistert. Mit der Förderung werden in den ersten drei Förderjahren jährlich 5 Mio. Euro an die Universitäten Ulm und Stuttgart ausgeschüttet.
„Mit der Entscheidung für Ulm wird die brillante Arbeit der Universität Ulm im Bereich der Quantensensorik-Forschung und den Verbindungen zu den quantentechnologisch arbeitenden Industriebetrieben honoriert. Die Wissenschaftsstadt Ulm spielt nun auch in diesem Bereich in der Championsleague“, so Filius.
Damit wird nicht nur der Wissenschaftsstandort Ulm weiter gestärkt, es wird auch Raum für neue Innovationen und Entwicklungen geschaffen.
Bei der zunächst auf drei Jahre ausgelegten Förderung besteht die Aussicht auf eine Bundesförderung über 9 Jahre mit insgesamt 45 Mio. Euro.
Besonders erfreulich findet Filius, dass in Albert Einsteins Geburtsstadt eine neue epochale Fortschreibung der Technik und Forschung von Morgen und Übermorgen in der Quantensensorik stattfindet.
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